Fastenpredigt im Segnungsgottesdienst
Fr 18.03.22
Fr 18.03.22
18:30 bis 20:30 Uhr
Pfarreiengemeinschaft
Allgemein
Pfarr- und Abteikirche St. Mauritius Tholey
Herzlich laden die Pfarreiengemeinschaft am Schaumberg und die Abtei Tholey zu den Fastenpredigten in der Fastenzeit ein.
Diese stehen in diesem Jahr unter dem Leitwort: „Mensch wo bist du?“ Gen 3, 13.
Folgende Prediger dürfen wir begrüßen:
4. März – Pater Wendelinus Naumann OSB
11. März – Pater Philipp Mayer OSB
18. März Segnungsgottesdienst (bereits um 18:30 Uhr)
25. März – Seminarist Johannes Cavellius
1. April Kerzenkirche Theley um 20:30 Uhr
8. April – Dovi Tim Sturm
Wenn nicht anders angegeben, finden die Fastenpredigten in der Abtei Tholey um 19:30 Uhr statt.
Neben der Schriftlesung und der Predigt wird der Gottesdienst durch Orgelimprovisationen und -meditationen geprägt sein, welche uns Dekanatskantor Thomas Martin zu Gehör bringen wird.
Wir freuen uns, wenn Sie sich mit uns auf diese Weise auf das Osterfest vorbereiten.
Diese stehen in diesem Jahr unter dem Leitwort: „Mensch wo bist du?“ Gen 3, 13.
Folgende Prediger dürfen wir begrüßen:
4. März – Pater Wendelinus Naumann OSB
11. März – Pater Philipp Mayer OSB
18. März Segnungsgottesdienst (bereits um 18:30 Uhr)
25. März – Seminarist Johannes Cavellius
1. April Kerzenkirche Theley um 20:30 Uhr
8. April – Dovi Tim Sturm
Wenn nicht anders angegeben, finden die Fastenpredigten in der Abtei Tholey um 19:30 Uhr statt.
Neben der Schriftlesung und der Predigt wird der Gottesdienst durch Orgelimprovisationen und -meditationen geprägt sein, welche uns Dekanatskantor Thomas Martin zu Gehör bringen wird.
Wir freuen uns, wenn Sie sich mit uns auf diese Weise auf das Osterfest vorbereiten.
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Zitat:
Mit zwanzig Jahren hat jeder das Gesicht, das Gott ihm gegeben hat, mit vierzig das Gesicht, das ihm das Leben gegeben hat, und mit sechzig das Gesicht, das er verdient.
(Albert Schweitzer)
Mit zwanzig Jahren hat jeder das Gesicht, das Gott ihm gegeben hat, mit vierzig das Gesicht, das ihm das Leben gegeben hat, und mit sechzig das Gesicht, das er verdient.
(Albert Schweitzer)
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